Hier sind Texte zusammengestellt, die von Mitgliedern der Fachgruppe geschrieben oder die in Publikationen der AKF veröffentlicht wurden und Fragestellungen vor dem Hintergrund eines systemisch orientiernten Denkens und Handelns beleuchten.
Jürgen Hargens: Spiel mal wieder!
Wenn die lieben Kleinen nicht wollen, hilft meist gar nichts. Jürgen Hargens wettete daher mit ihnen, dass sie ihn nicht mehr auf die Palme bringen
in: neue gespräche 6/2007, hrsg. von der AKF, S. 5-6
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Armin Bettinger: Die Kunst, nicht kreativ zu sein
Kreativität ist schön und gut. Aber nicht immer. Sie kann auch ungeheuren Druck entfalten
in: neue gespräche 6/2007, hrsg. von der AKF, S. 18-20
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Herbert Haber: Die verhinderte Trauer
Beim Versuch, Depressionen zu verstehen, heißt die wichtigste Frage nicht: „Woher?“, sondern: „Wozu?“
in: neue gespräche 3/2007, hrsg. von der AKF, S. 12-15
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Krisen gehören zur Familie
Im Gespräch: Dörte Foertsch, Diplom-Psychologin, Paar- und Familientherapeutin und Lehrtherapeutin am Berliner Institut für Familientherapie/Systemische Therapie (BIF)
in: neue gespräche 1/2007, hrsg. von der AKF, S. 7-10
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Armin Bettinger: Was der Christbaum sieht
Weihnachten: Da wird gekocht, gefeiert, geräumt, geschmückt - und gestritten. Mittendrin steht als ruhender Pol der Weihnachtsbaum. Und freut sich
in: neue gespräche 6/2006, hrsg. von der AKF, S. 27-29
Elisabeth Bleske: Die wirklichen Ehe-Brecher
Es scheint klar: Wer sich einen Seitensprung erlaubt, bricht die Ehe, ist schuld. Aber nur auf diesen Fehltritt zu schauen, verbaut Paaren Chancen und verhindert Versöhnung
in: neue gespräche 4/2006, hrsg. von der AKF, S. 11-14
Gisela Schmidt: Der Anfang einer neuen Seite
Das Scheitern von Beziehungen ist zum Alltag geworden. Umso wichtiger, dass die Betroffenen gut damit umzugehen wissen. Das heißt auch: sich Zeit für den Abschied nehmen
in: neue gespräche 3/2006, hrsg. von der AKF, S. 7-9
Beate Muth: Bitte nehmen Sie nicht Platz!
Manchmal genügt eine Kleinigkeit, um ein Ritual neu zu beleben. Auch in kirchlichen Gremien
in: neue gespräche 1/2006, hrsg. von der AKF, S. 16
Marita Splett-Nolte: „So wenig Vertrauen!“
Soll, kann eine Familiengruppe über alles sprechen? Manchem wird es bei dem Gedanken mulmig. Andererseits...
in: neue gespräche 5/2005, hrsg. von der AKF, S. 19-20
„Mein kühler Kopf“
Seit Rudolf Wohlfahr nicht mehr schwimmen geht, weiß er die mangelnde Spontaneität seiner Frau zu schätzen
in: neue gespräche 2/2005, hrsg. von der AKF, S. 4
„Mein Kalender, dein Kalender“
Die perfekte Lösung für das familiäre Termingewusel ist der Kalender, glaubt Beate Frenken. Ihr Mann sieht das anders
in: neue gespräche 2/2005, hrsg. von der AKF, S. 5-6
Sabine und Peter Bode: „Früher hätte ich gelacht“
Manchmal genügt eine andere Herkunft, um eine Paar-Beziehung zu verwirren
in: neue gespräche 2/2005, hrsg. von der AKF, S. 7-8
Ulrich Beer-Bercher: Von der Waage zum Mobile
Gegensätze können sich ergänzen und Paare zu einem unschlagbaren Team machen. Und sie können die persönliche Entwicklung behindern
in: neue gespräche 2/2005, hrsg. von der AKF, S. 21-23
Conny Hübner: Die Grundlage des Knisterns
Der Austausch von sexuellen Vorstellungen und Wünschen fällt selbst sehr vertrauten Paaren oft schwer. Und vielleicht ist das auch gut so
in: neue gespräche 2/2005, hrsg. von der AKF, S. 27-28
Arnold Retzer: Mein Fieber, dein Fieber, unser Fieber
Manchmal führt ausgerechnet die Bereitschaft, sich um den kranken Partner zu kümmern, zu einer Krise in der Partnerschaft
in: neue gespräche 4/2004, hrsg. von der AKF, S. 21-23
Jürgen Hargens: „Machen Sie’s anders!“
Aufregen können Sie sich über Ihren pubertierenden Sprössling immer noch. Aber vielleicht betrachten Sie seine „Störungen“ vorher einmal durch eine andere Brille
in: neue gespräche 3/2004, hrsg. von der AKF, S. 26-28
Elisabeth Mackscheidt: „Deine Eltern sind o.k.“
Was Kinder geschiedener Eltern brauchen. Und wie Gemeinden es ihnen geben können
in: neue gespräche 1/2004, hrsg. von der AKF, S. 18-19
Elisabeth Mackscheidt: Zwei Brote von jedem
Wer soll für die alten Eltern handeln, wenn sie dazu nicht mehr in der Lage sind?
in: neue gespräche 5/2004, hrsg. von der AKF, S. 20-22
Armin Bettinger: Armer Junge oder Froschkönig?
Manche Probleme stellen sich ganz anders dar, wenn man sie aus der Perspektive von Narren oder Weisen anschaut. Auch die von übergewichtigen Jungen in der Pubertät
in: neue gespräche 6/2004, hrsg. von der AKF, S. 27-28
Hubert Kössler / Armin Bettinger: Ich hätte da ein paar Fragen ...
in: Liebe miteinander leben: Zueinander aufbrechen, Familienpastorale Arbeitshilfe 2008, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, S. 27-29