Über 700 „Death Cafés“ laden ein, mit meist wildfremden Leuten in lockerer Atmosphäre über den eigenen Tod zu reden. Eine skurile Idee? Oder eine Trendwende: Sterben und Tod darf wieder Thema sein, sollte sogar wieder neu als zum Leben dazugehörig verstanden und in unseren Alltag hineingeholt werden. Wie auch immer: Das Heft versteht sich als Einladung, sich an das Thema heranzuwagen - ohne Death Café, dafür aber mit der Partnerin, dem Partner, der eigenen Familie: Wie möchte ich eigentlich für mich, dass mein Leben endet? Wie geht es mir mit meiner eigenen Sprachlosigkeit und Ohnmacht inmitten dieses letztlich unausweichlichen Themas?
Preis: 3,50 €
Leseprobe (PDF-Datei)