Sterben ist das Letzte.
Wie wir uns auf den Tod vorbereiten
Über 700 „Death Cafés“ laden ein, mit meist wildfremden Leuten in lockerer Atmosphäre über den eigenen Tod zu reden. Eine skurile Idee? Oder eine Trendwende: Sterben und Tod darf wieder Thema sein, sollte sogar wieder neu als zum Leben dazugehörig verstanden und in unseren Alltag hineingeholt werden. Wie auch immer: Das Heft versteht sich als Einladung, sich an das Thema heranzuwagen - ohne Death Café, dafür aber mit der Partnerin, dem Partner, der eigenen Familie: Wie möchte ich eigentlich für mich, dass mein Leben endet? Wie geht es mir mit meiner eigenen Sprachlosigkeit und Ohnmacht inmitten dieses letztlich unausweichlichen Themas?
Inhaltsverzeichnis lesen
Editorial lesen
neue gespräche abonnieren