Lebensträume haben viel damit zu tun, wer ich eigentlich bin, wie Gott mich gemeint hat. Damit ist die Beschäftigung mit Lebensträumen mehr als Freude am bunten Spiel. Sie ist eine Notwendigkeit, wenn ich nicht stehen bleiben, sondern mich weiterentwickeln will. Meine Lebensträume bringen mich in Berührung mit meinem wahren Selbst. Und die zerplatzten Lebensträume können uns, schmerzlich zwar, dafür aber umso nachdrücklicher auf unseren Wesenskern hinweisen. Das Heft lädt ein, bei sich auf die Suche zu gehen..
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